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Moxibustion |
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Bei der Moxibustion werden Scheiben von gepresstem Beifusskraut
auf bereits gesetzte Akupunkturnadeln oder Moxibustionzigarren
verwendet.
Durch Abglühen von Beifuss wird dem Körper Energie
zugeführt, besonders geeignet bei Blockaden durch
Kälte, oder aber bei Erschöpfung der aktiven
Energie.
Moxa oder Moxibustion ist eine Abwandlung der Akupunktur,
die zu den Therapiemethoden der Traditionellen Chinesischen
Medizin (TCM) gehört. Grundlage der TCM ist die Vorstellung,
dass der Körper von der Lebensenergie Qi durchströmt wird
und dass Qi in definierten Leitbahnen (Meridianen) fliesst.
Auf den Meridianen befinden sich zahlreiche Punkte, über
die das Fliessen von Qi beeinflusst werden kann.
Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln in bestimmte Punkte
gestochen; diese Stimulation kann eine Blockierung von
Qi beseitigen, den Qi-Fluss stärken oder Qi ableiten.
Moxibustion kann mit oder ohne Nadeln angewendet werden.
Man brennt über den Punkten Moxakraut ab. Durch die langsame
Verbrennung entsteht eine milde, angenehme Wärme, welche
die Akupunkturpunkte stimuliert. Darüber hinaus soll Moxa
Kälte vertreiben und Feuchtigkeit aus den Meridianen lösen.
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Hildegard Kunz, Dipl.
Akupunkteurin
Sonnhaldenstrasse 3, Uster/ZH, Tel. 079 565 32 29
A-Mitglied der Schweizerischen Berufsorganisation SBO-TCM,
NVS-Mitglied, EMR, ASCA |
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